Mit DB Zulassung.
Nach Erzeugung eines magnetischen Flusses in der Schiene wird der Schienenkopf von 19 hochempfindlichen Sensoren in Abständen von 5 mm erfasst. Durch die Veränderungen des Streufeldes werden präzise Angaben zu Tiefe und Form eines vorhandenen Defektes (bis zu 7 mm Fehlertiefe) getroffen und dem Anwender in Echtzeit mitgeteilt. Die größte Fehlertiefe in einem Streckenabschnitt gibt direkt Aufschluss darüber, wie viele Millimeter in diesem Abschnitt vom Schienenkopf abgetragen werden müssen, um den Defekt zu eliminieren.
Einfache Bedienung
Die angezeigten Daten geben direkt Aufschluss über die Tiefe der festgestellten Schienenfehler und damit über den ggf. erforderlichen Mengenabtrag zur Instandsetzung. Das RSCM kann von einer Person aufgebaut und bedient werden. In wenigen Handgriffen ist es betriebsbereit und kann bei Bedarf umgehend von der Schiene genommen werden.
Das Messsystem entsprich der DB Ril 821.2007V03-36 und der DIN EN 61000-6-4:2017.